Das, was Sie in diesem Video hören, wird Sie überfordern und Ihnen nicht annähernd alles erklären, was Sie wissen müssen - so der Purpose-Unternehmer und einer der klügsten Denker der Wirtschaftswelt, Waldemar Zeiler. "Unfuck the economy" ist eine Provokation für eine neue Wirtschaft und ein besseres Leben für alle. Wir müssen die Wirtschsft unfucken und sie komplett neu aufbauen, ausgerichtet auf den Wert des Menschen.
Nie gab es so viel Wissen über unser Nichtwissen.Daher sei das Nichtwissen oder Unwissen auch das neue Normal. Über das "new normal" in einer Post-Corona-Welt und wie es weitergehen soll. Die entscheidende Frage ist:Wollen wir dabei zusehen, wie sich ein neuer Normalzustand entwickelt oder wollen wir ihn mitgestalten?
Immer mehr Frauen drängen in Führungspositionen. Ein neues Gesetz zwingt Unternehmen mit mindestens 4 Vorstandsmitgliedern, einen dieser Posten mit einer Frau zu besetzen.Wird damit die Männerdämmerung eingeläutet und beginnt mit der Frauenquote sogar die Äre der Männerdiskriminierung?
Einen Staat, wie wir ihn kennen, dürfe es auch ökonomischen und ethischen Gründen nicht geben. Wer die Soziale Marktwirtschaft unterstütze, arbeite an der Errichtung des Sozialismus. Wenn sich die Antikapitalisten durchsetzten, würden Freiheit und Wohlstand zerstört. Der Kapitalismus sei nicht das Problem, sondern die Lösung.
Es gibt ein Virus, das noch tödlicher ist als SARS-CoV-2. Die Zahl der Infizierten ist siebenmal so hoch. Das Sterberisiko ist 30% höher als bei Gesunden. Die Digitalität der Gesellschaft trägt wesentlich dazu bei. Gesellschaften können zersplittern und unsere Demokratie bedrohen.
Die Geschäfte sind leer und die Fußgängerzonen öde. Wo früher viel Leben hauste, fegt mittlerweile nur noch der Wind durch die Gassen. Vor fast über einem Jahr hat die Corona-Pandemie alles lahmgelegt. Dabei ist das Aussterben der Innenstädte nicht allein auf den Lockdown zurückzuführen.
Der Staat hielt in den vergangenen Monaten mit scheinbar bodenlosen Taschen die Wirtschaft am Laufen. Das Mitspracherecht der Bundesregierung wächst mit jeder Unternehmensbeteiligung. Aber kann das Konzept langfristig funktionieren?
Remote ist in. Digitalisierungspropheten überschlagen sich gerade mit dem Lob der neuen digitalen Möglichkeiten. Die Unternehmen würden über Telefonkonferenzen und Zoom-Meetings auf gleichem Niveau wie vorher laufen und Manager kokettieren gerne mit ihrem neuen legeren Führungsstil vom Wohnzimmertisch und lamentieren, wie rückschrittlich das ständige Fliegen über den Atlantik doch war.
Online-Übersetzer, Newsfeed, Chatbots: Fast jeder nutzt künstliche Intelligenz. Trotzdem haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, lernende Systeme im Betrieb zu implementieren. Selten hapert es dabei an der Technik. Damit KI und Mitarbeiter zur Symbiose werden, sind besonders menschliche Skills gefordert.
In diesem Magazinbeitrag stellen wir Tools und Praktiken vor, mit welchen sich die Digitalisierung auch in komplexen Szenarien gesund meistern lässt. Denn „Corona ist gleichermaßen Chance wie Aufforderung, Wirtschaft, Verwaltung und Gesundheitswesen noch entschiedener und schneller zu digitalisieren, etwa indem Technologien für Webkonferenzen eingeführt werden und Homeoffice zum Standard wird“, meint nicht nur Bitkom-Präsident Achim Berg.
„Es ist Zeit, anders zu denken.“
Der DWC Digitaler Wirtschafts Club – gegründet Anfang 2018 – hat seinen Sitz im Herzen Europas und ist ein einzigartiges Business-Netzwerk für Unternehmer, Selbständige, Freiberufler und andere Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Kultur und Gesellschaft.