„Für die Zukunft seh’ ich schwarz“ – so die 28 jährige Unternehmerin, Publizistin und CDU-Mitglied Diana Kinnert in unserem Videointerview über Grundsatzfragen wie Digitalisierung und ihre Folgen, Zukunft Europas, Flüchtlingspolitik und Modernisierung der Parteien. Zu Recht fragte die FAZ in einem Beitrag: Ist sie die Zukunft der CDU? Denn mit Schwung und Begeisterung erzählt Sie über die Herausforderungen der Zukunft, warum viele junge Menschen nicht in die Politik wollen und warum gerade jetzt die Zeit für eine moderne konservative Politik ist.
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Diana Kinnert: https://kinnert.com/
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Für die Zukunft seh' ich schwarz
Werden wir bald Teil einer Realität sein, in der das Zusammenleben mit virtuellen (Un-)Toten ganz normal ist? Der Wunsch nach Unsterblichkeit ist so alt wie die Menschheit und vielleicht waren wir der Erfüllung dieses Traums noch nie so nah wie heute. Es geht um eine der vielleicht schaurigsten, verstörendsten, aber fasznierenden Businessideen des 21. Jahrhundert: der digitalen Unsterblichkeit.
Ein kleines mittelständisches Unternehmen automatisiert einen einzigen Geschäftsprozess und verkauft nach 6 Monaten 300 Photovoltaik-Anlagen. Wie das geht? Mr. Automatisierung, Mario Wolosz, erklärt wie kleine Unternehmen durch die Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse mehr Kunden und Umsatz generieren.
Er besitzt nur 64 Dinge. Er ist ein Mann ohne Eigentum und er kleidet sich immer in "schwarz". Das sind nur einige Attribute eines außergewöhnlichen Unternehmers und Tech-Investors. Er hat mehr als 8 Start-ups erfolgreich gegründet und ist Mitgründer des Block-Chain Unicorns "Dfinity": Cédric Waldburger.
Was macht eine gute (Marken-)Kommunikation in Krisenzeiten aus? Wie wichtig ist Zuhören in Krisenzeiten? Wer sind die Adressaten der Kommunikation? Worüber soll ich mit meinen Kunden in der Krise sprechen? Welche Kommunkationswege sind am besten geeignet? Und liegt in der richtigen Kommunikation die Chance sich trotz Krise behaupten zu können?