Einen Staat, wie wir ihn kennen, dürfe es aus ökonomischen und ethischen Gründen nicht geben. All diejenigen, welche die so genannte Soziale Marktwirtschaft unterstützten und in ihr die richtige Wirtschafts- und Gesellschaftsform sähen, arbeiteten an der Errichtung des Sozialismus. Wenn sich die Anti-Kapitalisten durchsetzten, würde Freiheit und Wohlstand zerstört. Der Kapitalismus sei nicht das Problem, sondern die Lösung. Starker Tobak? Mitnichten. Die Thesen stammen von Prof. Dr. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa, Europas größtem Edelmetallhandelshaus und Präsident des Ludwig von Mises Institute Deutschland.
Ist der Kapitalismus also doch nicht an allem schuld? Ist er nicht die eigentliche Ursache von Finanz- und Wirtschaftskrisen, Altersarmut, Klimawandel und Coronakrise?
In seinem aktuellen Wirtschaftsbestseller „Der Antikapitalist – ein Weltverbesserer, der keiner ist“, beschreibt Prof. Polleit in sehr eindrucksvoller Weise, warum die Soziale Marktwirtschaft eine Utopie ist und zwangsläufig zum Sozialismus führe. Wie sich Kapitalismus und Gerechtigkeit vertragen und weshalb Welt-Geld und Welt-Staat eine mögliche Bedrohung für Freiheit und Wohlstand sein könnten. Rettet der Kapitalismus also die Welt? Die Antworten sehen und hören Sie in unserem Videobeitrag. Buchtipp: "Der Antikapitalist - Ein Weltverbesserer, der keiner ist". (FinanzBuch Verlag).
Weitere Infos zum Autor: www.thorsten-polleit.com