Keine Technologie kann unsere Welt mehr verändern als künstliche Intelligenz. Die einen schwärmen davon, dass sie uns in die Lage versetzt, fast alle Probleme zu lösen, die anderen warnen vor der Macht der Maschinen, die den Menschen überflüssig machen.
Der Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky schildert in sehr eindrucksvoller Weise wie wir im Jahre 2030 leben und arbeiten werden. Was sind die Märkte der Zukunft? Wie entwickeln sich Handel und Vertrieb? Wie sieht das Marketing der Zukunft aus? Und beantwortet die Frage: Wie viel Mensch verträgt die Zukunft?
Bis 2030 werden Maschinen Bewusstsein entwickeln und die Welt erobern. Maschinenbewusstsein könnte nicht nur die Sichtweise auf unsere Welt für immer verändern, sondern stünde auch im besseren Einklang mit der Natur des Menschen.
Werden wir bald Teil einer Realität sein, in der das Zusammenleben mit virtuellen (Un-)Toten ganz normal ist? Der Wunsch nach Unsterblichkeit ist so alt wie die Menschheit und vielleicht waren wir der Erfüllung dieses Traums noch nie so nah wie heute. Es geht um eine der vielleicht schaurigsten, verstörendsten, aber fasznierenden Businessideen des 21. Jahrhundert: der digitalen Unsterblichkeit.
Die Digitalisierung war erst der Anfang. Jetzt startet die größte Revolution der Menschheitsgeschichte. In den nächsten 10 Jahren verändert sich unsere Welt stärker als in den vergangenen 100 Jahren. Sind wir darauf vorbereitet? Denn viele Menschen überfordert die Digitalisierung schon jetzt und etliche glauben noch immer, dass die Digitalisierung irgendwann vorüber ginge.
Ein österreichisches Unternehmen hebt - mit seiner revolutionären digitalen Architektur - die Kundenkommunikation auf ein völlig neues Level. Produkte und Dienstleistungen können nun ganz einfach und mehrsprachig, auf der ganzen Welt erklärt werden.
Sprache trifft auf Psychologie und Künstliche Intelligenz.
Künstliche Intelligenz ist ein wesentliches Thema in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft. Es herrscht Einigkeit darüber, dass im Rahmen der Digitalisierung der Unternehmen KI eine herausragende Rolle einnehmen wird.
Online-Übersetzer, Newsfeed, Chatbots: Fast jeder nutzt künstliche Intelligenz. Trotzdem haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, lernende Systeme im Betrieb zu implementieren. Selten hapert es dabei an der Technik. Damit KI und Mitarbeiter zur Symbiose werden, sind besonders menschliche Skills gefordert.
Immer mehr Verbraucher ziehen Bots einem menschlichen Berater und Verkäufer vor, so die Studie des Capgemini Research Institute. Das gilt besonders für die Suche nach neuen Produkten und Services oder für Fragen nach dem Kauf.
Virtuelle persönliche Assistenten und Chatbots gelten als die nächste Stufe im Handel oder auch automatisierten Kundenservice. Viele Unternehmen sehen sich dadurch unter Zwang gesetzt, schnellstmöglich ebenfalls Chatbots anzubieten, um aktuellen Entwicklungen nicht zu verpassen. Doch diese Hektik ist fehl am Platz, denn viele Endkunden sind noch kontaktscheu.
Steht in Ihrem Wohnzimmer seit Weihnachten nun eine Alexa, ein Google Home oder ein anderes Gerät, dass Ihnen den Wunsch von den Lippen – pardon – von der Sprache ablesen soll?
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