Apps, die unaufgefordert Informationen zuschicken. Autos, die von Google-Rechnern gesteuert werden. IT-Systeme, die Arbeitnehmer in die Depression treiben. Immer mehr Menschen fragen: Was macht die Digitalisierung mit mir und meinem Leben?
Je komplexer, intelligenter und selbständiger autonome Maschinen werden, desto häufiger kann es zu Entscheidungen über Leben und Tod gehen.
Algorithmen prägen unseren Alltag und sind allgegenwärtig. Wenn wir konsumieren, Finanzen erledigen, in sozialen Netzwerken mit Bekannten und Freunden kommunizieren - Algorithmen sortieren die Welt für uns.
Wen wir lieben, welche Nachrichten wir lesen, ob wir einen Kredit erhalten, Musik komponieren oder Bilder malen wie Rembrandt, intelligente Maschinen entscheiden und beeinflussen unser Denken und Handeln.
Künstliche Intelligenz bestimmt unsere Zukunft.
Marktforscher von PwC prognostizieren, dass bis 2030 der KI-Sektor 12,5 Billionen Euro zur Welt-Wirtschaft beiträgt.
Ein österreichisches Unternehmen hebt - mit seiner revolutionären digitalen Architektur - die Kundenkommunikation auf ein völlig neues Level. Produkte und Dienstleistungen können nun ganz einfach und mehrsprachig, auf der ganzen Welt erklärt werden.
Sprache trifft auf Psychologie und Künstliche Intelligenz.
Künstliche Intelligenz ist ein wesentliches Thema in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft. Es herrscht Einigkeit darüber, dass im Rahmen der Digitalisierung der Unternehmen KI eine herausragende Rolle einnehmen wird.
Online-Übersetzer, Newsfeed, Chatbots: Fast jeder nutzt künstliche Intelligenz. Trotzdem haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, lernende Systeme im Betrieb zu implementieren. Selten hapert es dabei an der Technik. Damit KI und Mitarbeiter zur Symbiose werden, sind besonders menschliche Skills gefordert.
Immer mehr Verbraucher ziehen Bots einem menschlichen Berater und Verkäufer vor, so die Studie des Capgemini Research Institute. Das gilt besonders für die Suche nach neuen Produkten und Services oder für Fragen nach dem Kauf.
Virtuelle persönliche Assistenten und Chatbots gelten als die nächste Stufe im Handel oder auch automatisierten Kundenservice. Viele Unternehmen sehen sich dadurch unter Zwang gesetzt, schnellstmöglich ebenfalls Chatbots anzubieten, um aktuellen Entwicklungen nicht zu verpassen. Doch diese Hektik ist fehl am Platz, denn viele Endkunden sind noch kontaktscheu.
Steht in Ihrem Wohnzimmer seit Weihnachten nun eine Alexa, ein Google Home oder ein anderes Gerät, dass Ihnen den Wunsch von den Lippen – pardon – von der Sprache ablesen soll?
„Es ist Zeit, anders zu denken.“
Der DWC Digitaler Wirtschafts Club – gegründet Anfang 2018 – hat seinen Sitz im Herzen Europas und ist ein einzigartiges Business-Netzwerk für Unternehmer, Selbständige, Freiberufler und andere Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Kultur und Gesellschaft.