Besuchen Sie DIS2019 in Berlin und melden Sie sich jetzt an! Der Digital Innovators' Summit (DIS) in Berlin wurde von der FIPP, dem Netzwerk für globale Medien, und dem VDZ, dem Verband deutscher Verlage, ins Leben gerufen und ist die jährliche Veranstaltung für Medienunternehmen in Europa. Die DIS, die nun zum zwölften Mal stattfindet, ist die unverzichtbare Plattform für Qualitätsmedien zum Austausch von Erkenntnissen und Innovationen. Kommen Sie am 25. und 26. März 2019 wieder nach Berlin.
Der Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky schildert in sehr eindrucksvoller Weise wie wir im Jahre 2030 leben und arbeiten werden. Was sind die Märkte der Zukunft? Wie entwickeln sich Handel und Vertrieb? Wie sieht das Marketing der Zukunft aus? Und beantwortet die Frage: Wie viel Mensch verträgt die Zukunft?
Ein kleines mittelständisches Unternehmen automatisiert einen einzigen Geschäftsprozess und verkauft nach 6 Monaten 300 Photovoltaik-Anlagen. Wie das geht? Mr. Automatisierung, Mario Wolosz, erklärt wie kleine Unternehmen durch die Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse mehr Kunden und Umsatz generieren.
In der neuen Videoserie "Hat der Kapitalismus eine Zukunft" geht es in diesem Beitrag um das Thema "Digitaler Kapitalismus". War der Neoliberalismus die Eroberung immer neuer Felder durch den Markt, so ist der digitale Kapitalismus die Eroberung des Marktes selbst durch eine kleine Zahl privatwirtschaftlicher Unternehmen, so der Soziologe Prof. Dr. Philipp Staab.
Er besitzt nur 64 Dinge. Er ist ein Mann ohne Eigentum und er kleidet sich immer in "schwarz". Das sind nur einige Attribute eines außergewöhnlichen Unternehmers und Tech-Investors. Er hat mehr als 8 Start-ups erfolgreich gegründet und ist Mitgründer des Block-Chain Unicorns "Dfinity": Cédric Waldburger.
"Deutschlands begehrtester Hacker" (Focus) arbeitet für die "Guten". Philipp Kalweit berät mittelständische Unternehmen, Banken, DAX-Unternehmen und Regierungsbehörden wie sie ihre IT-Systeme gegen Angriffe schützen können. Seine Ratschläge sind gefragter denn je, denn für Cyberkriminielle ist die Coronakrise wie "vorgezogene Weihnachten" (SZ).