Es ist, wie es ist – aber es wird,
was Sie daraus machen!

Es ist, wie es ist – aber es wird, <br>was Sie daraus machen! Unsere Mutmacher in Krisenzeiten und ihre Statements:
Unsere Mutmacher in Krisenzeiten und ihre Statements:

Frank Thelen

Frank Thelen

(Unternehmer und Investor)

So schwer es fällt: bleibt fokussiert. Überlegt ruhig und sachlich, was jetzt wirklich wichtig ist. Kümmert euch um euren Körper - mit Sport und hochwertiger Ernährung. Verwendet moderne Software, um eure Liquidität auf Tagesbasis zu managen. Prüft, welche Krisen-Kredite und andere Programme euch helfen können. Und entwickelt neue Services und digitale Geschäftsmodelle. Ich bin 1999 durch eine wirtschaftliche Krise durchgelaufen und kann euch sagen: Es wird unschön, aber harte und fokussierte Arbeit lohnt sich.

Prof. Dr. Lars Binckebanck

Prof. Dr. Lars Binckebanck

(Vorstand NORD-AKADEMIE, lehrt Marketing und intern. Management)

Natürlich sehe ich viele Chancen in der Krise, aber ich lese auch sehr viele Plattitüden in den Medien, die sich zwischen Esoterik und Durchhalteparolen bewegen. Wir hangeln uns hier momentan von Tag zu Tag durch, denn von staatlicher Seite gibt es zukunftsgerichtet aktuell wenig Konkretes. Verlassen können wir uns erfreulicherweise derzeit nur auf Eines: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die bringt Corona nämlich paradoxerweise trotz der angeordneten physischen Distanz näher zusammen. Hier zeigen sich die Früchte der Digitalisierung, denn das wäre noch vor 10 Jahren in diesem Ausmaß nicht möglich gewesen. Wir erleben aber auch, dass ein Online-Austausch nicht den gleichen Wert hat wie der unmittelbare persönliche Kontakt. Vielleicht hilft diese Erfahrung, nach der Krise das Potenzial neuer Medien und die Vorteile physischer Interaktion besser beurteilen zu können und zu einer nachhaltigen Balance zwischen Digital und Analog zu kommen.

Alexander Müller

Alexander Müller

(CEO und Inhaber von GEDANKENtanken)

Nutzen Sie die Krise als Chance: Stellen Sie sich die großen Fragen, die Fragen die weh tun. Bin ich auf dem richtigen Weg? Habe ich die richtigen Produkte? Habe ich die richtige Unternehmensstrategie? Was kann ich grundlegend anders machen? Krisen zwingen uns häufig dazu unbequeme Wege zu gehen. Häufig können wir rückblickend sehen, dass die Entscheidungen, die man in einer Krise trifft, langfristig hilf- und heilreich waren.

Sabine Hübner

Sabine Hübner

(Unternehmerin und Service-Expertin)

Un-freeze!
Fight, flight und freeze - diese drei Krisenprogramme sind in unseren Gehirnen eingeschrieben. Geschlossene Läden, Homeoffice und Quarantäne lösen in vielen Unternehmen den Totstellreflex aus. Alles wird storniert, nichts wird mehr entschieden. Dabei ist doch jetzt die beste Zeit, um Angebote zu sichten. Es ist jetzt die beste Zeit, um Entscheidungen abzuwägen und zu treffen. Und es ist jetzt die Zeit, um Pläne für die Nach-Corona-Zeit zu schmieden. Also machen Sie Schluss mit dem Corona-Modus, nutzen Sie die Zeit für sich und dafür, bald wieder durchzustarten. Mit neuen Ideen, Prozessen und Strategien - nicht zuletzt in Sachen Service. Un-freeze!

Holger Volland

Holger Volland

(Vice-President Frankfurter Buchmesse)

Ich mache gerade die schöne Erfahrung, dass meine Kunden und Partner oft die gleichen Ängste und Sorgen umtreiben, wie mich. Dadurch sind viele Menschen offen für intensive persönliche Gespräche und Videochats. Damit verbringe ich derzeit viel Zeit und sehe es als gute Investition in gemeinsame geschäftliche Aktivitäten in der „Zeit danach“.

Florian Gschwandtner

Florian Gschwandtner

(Unternehmer und Investor)

Jeder Unternehmer muss in einer Krise auch eine Chance sehen und es gibt Dinge die man jetzt machen kann, damit man nach der Krise auf der Überholspur ist - findet diese Möglichkeiten und steht die Krise durch!

Florian Haller

Florian Haller

(Unternehmer und CEO Serviceplan Gruppe)

Corona ist eine humanitäre Katastrophe, aber auch eine wirtschaftliche Herausforderung für uns Unternehmer. Wir wissen allerdings, aus einer rückblickenden Untersuchung von über 20.000 Marken, dass jede Krise auch Chance für Marktanteilsgewinne bietet. Vor allem wenn man ein paar einfache Regeln beachtet. Und: jede Krise geht irgendwann zu Ende. Deswegen dürfen wir unseren Optimismus nicht verlieren!

Prof. Dr. Joost van Treeck

Prof. Dr. Joost van Treeck

(Inhaber und CEO Cronbach GmbH)

Marketing in der Corona-Krise - Kommunizieren oder zurück halten? Die Psychologie liefert hier klare Empfehlungen. In Krisensituationen die Kommunikation einstellen und sich zurückziehen führt in Partnerschaften fast unweigerlich zum Bruch der Beziehung. Deshalb lautet die Devise: Weiter kommunizieren! Allerdings mit Vorsicht und genauem Fokus. Abverkauf und große Selbstdarstellung sind fehl am Platze. In der Krise muss die gemeinsame Beziehung, das Verständnis für den Partner oder hier den Kunden im Mittelpunkt stehen.

Prof. Dr. Sarah Spiekermann

Prof. Dr. Sarah Spiekermann

(Professorin für Wirtschaftsinformatik und Gesellschaft)

Die Corona-Krise ist eine Chance für Unternehmen neu zu bewerten, wie viel Reisen, Events, Mobilität und Office-Präsenz wirklich erforderlich sind, um die Unternehmensziele zu erreichen. Möglicherweise kann auch in Zukunft weniger mehr sein. Mitarbeiter können einen Teil der gewonnenen Ruhe beibehalten und umweltfreundlichere digitale Medien stärker nutzen statt zu Reisen, das Zeit und Kraft kosten.

Prof. Dr. Christian Neuhäuser

Prof. Dr. Christian Neuhäuser

(Professor für praktische Philosophie)

In der Corona-Krise begreifen wir allmählich, dass Kooperation und Solidarität das Rückgrat unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft bilden. Nun ist es gerade Zeit, spielerische Wettbewerbe einmal beiseite zu schieben und einander helfende Hände zu reichen. Wer jetzt Vertrauen schenkt und offen ausspricht, dass er wirtschaftliche Hilfe braucht, der wird sie auch bekommen, da bin ich sicher. Denn die Menschen entdecken ihr Verantwortungsbewusstsein.

Besonders wichtig ist es, ganz offen und ehrlich mit den Mitarbeiter*innen zu reden: Wer ist besonders gefährdet und braucht besondere Schonung? Wer kann vielleicht etwas mehr tun? Wer offen kommuniziert und seine Gründe transparent darlegt, der wird auch gehört und verstanden.

Prof. Dr. Catrin Misselhorn

Prof. Dr. Catrin Misselhorn

(Philosophin)

Singularität kann man - salopp formuliert - als den Punkt verstehen, an dem wir keine sinnvollen Vorhersagen mehr über die Entwicklung eines Systems machen können. Analog dazu kann man vielleicht die Coronakrise auffassen, deren Folgen unser Vorstellungsvermögen übersteigen. Die Hoffnung in diesem Fall wäre, dass ein solcher offener Ereignishorizont auch Gestaltungsmöglichkeiten bereit hält, um die Welt zum Besseren zu verändern.

Cem Karakaya

Cem Karakaya

(Präventionsexperte Cyberkriminalität)

Noch nie war die Herausforderung so groß und viele KMU`s kämpfen um ihren Existenz. Es besteht aber trotzdem eine Hoffnung, dass die Pandemie in den kommenden Wochen oder vielleicht Monaten vorbei ist und viele, oder sogar alle es überlebt haben. Diese Hoffnung dürfen wir nicht verlieren, ansonsten haben wir wirklich verloren.

Auch bei dieser Situation bleiben die Cyber-Kriminellen nicht brav und verschicken Phishing E-Mails mit dem Thema „Corona“. Bitte, passen Sie auf und klicken nicht auf jeden Link. Nehmen Sie Ihre Informationen von verlässlichen Quellen wie der WHO oder bekannten/seriösen Nachrichten Diensten. Viele Kettenbriefe sind ebenfalls, insbesondere über WhatsApp, unterwegs. Schicken Sie bitte diese nicht weiter, wenn die Quelle, woher die Nachricht stammt, nicht erkennbar ist oder gefälscht sein könnte.
Bleiben Sie gesund, bleiben Sie zu Hause und genießen Sie die Zeit, mit Ihren Familien zusammen, die Sie vielleicht vor Corona nicht so oft gesehen haben.

Dietmar Dahmen

Dietmar Dahmen

(Unternehmer, Querdenker und Zukunftsexperte)

Die Krise zwingt uns alle zu neuem Handeln. Ich selbst führe meinen Beruf derzeit stark online aus und mache täglich um 5 vor 12, gemeinsam mit Leadersnet.at eine gleichnamige Sendung - speziell für KMU’s.

Da habe ich vieles gelernt, einiges möchte ich hier und heute mit Ihnen teilen!

1) Ja, für alle ist die Umstellung hart, aber viele KMU’s adaptieren schneller und mutiger als vor der Krise. Statt ewiger „Analyse Paralyse“ (mehr Forschung, mehr Daten), geht es RATZFATZ in die Umsetzung. In Wien dachte das Cafe Landmann satte 3 Jahre lang an einen eventuellen Lieferservice. Jetzt hat man genau den in 3 schnellen Tagen umgesetzt! Die Krise setzt Power, Mut, Adrenalin frei!

2) Bisher „unsichtbare“ Arbeit wird sichtbar. Die Müllabfuhr in Wien hört statt genervten Hupens plötzlich Applaus. Jede Krise hat langfristige Folgen: 9-11 zwingt noch immer alle Flugreisenden ihre Getränke beim Einchecken wegzuwerfen. Wenn die langfristigen Folgen von Covid-19 WERTSCHÄTZUNG für die Arbeit anderer ist: BAMM! Ein guter Erfolg.

3) Viele KMU’S erwarten zurecht Hilfe von oben: Kredite, Steuerstundungen etc. Aber: die Hilfe von UNTEN ist genauso wichtig! Die Gasthäuser nennt man LOKALE weil sie LOKAL bei uns in der Nachbarschaft sind. Alle GÄSTE können ihre LOKALE jetzt unterstützen! Kauft Gutscheine. Bestellt euer Waren LOKAL! Niemand vergisst wie wir in HARTEN ZEITEN agieren! HELFT. UNTERSTÜTZT! Seid füreinander da - besonders in der Nachbarschaft!

4) Viele Unternehmen und auch Angestellte haben ANGST und fühlen sich VERUNSICHERT: Was wird passieren? Wie lange wird das dauern? All das führt zu einer VERHALTENS-STARRE! Angst bringt uns in eine Opferhaltung: Ich kann nicht tun… ich kann nur warten. Nach der Angst kommt aber oft der MUT: JETZT REICHTS! Dann kommt Handlung. Wir merken; Die einzigen, die unser Schicksal in die Hand nehmen können sind wir selbst! AKTION besiegt ANGST und gibt uns die Sicherheit, zumindest in unserem direkten Umfeld die Dinge steuern zu können. Und wenn man dann gehandelt hat: FREUDE über das ERREICHTE! Wie bei einer Achterbahnfahrt kommt nach der Angst über die Zukunft, der STOLZ es geschafft zu haben! Dieses „WIR HABEN GESCHAFT GEGFÜHL“ sollten alle Chefs ihren Mitarbeitern geben- feiert Teilerfolge! Hakt ein Problem nach dem anderen ab! GESCHAFFT! GEMEISTERT! ABGEHAKT!

5) Die perfekte Kräftekombination kommt fast immer aus MUTIGEN EINZELENTSCHEIDUNGEN und dann dem KRAFTVOLLEN GRUPPENHANDELN. Lassen Sie uns agieren wie BOXER im RING: beim Kampf sind wir mutig, entschlossen und reagieren schnell… in der Pause reflektieren wir über die letzte Runde, verbessern, nutzen die Weisheit und Expertise der Gruppe, um zu gewinnen. KMUs, die mit kleinen Einzel-Teams schlagkräftig arbeiten können dann (einmal am Tag) die Gruppe versammeln und sich GEMEINSAM IM TEAM beraten und sind super aufgestellt, die Krise zu meistern.

LETZTER PUNKT:
Dankt Euren Mitarbeitern, Kunden, Zulieferern in dieser Zeit besonders. Anerkennung gibt Kraft… und Kraft brauchen wir ALLE gerade jetzt besonders!
DANKE!

Prof. Dr. Stephan A. Jansen

Prof. Dr. Stephan A. Jansen

(Geschäftsf. Gesellschafter BICICLI Holding GmbH)

Viren sind – medizinisch – oft exponentiell übertragbare Infektionen. Krisen sind – sozialwissenschaftlich – oft beeindruckend ähnlich exponentielle und »positive Infektionen sozialer Innovationen«. Was wir derzeit erleben, ist eine Zäsur in nahezu allen Ritualen von Bildung, Arbeit, Sport, Wirtschaft, Gesundheit, Religion mitunter sogar der Politik - in denen auch Krisen-Reflexe nicht mehr helfen. Und was wir ebenso erleben ist eine existentielle wie experimentelle Haltung zu Dynamiken. Online-Bildung, Electronic Government, neue Nachbarschaftshilfe, Neue Arbeit & Home Office, Reflexion notwendiger Verkehre, Luftreinhaltung, körperliche Fitness und Meditation, kulturelle Praxen….
Meine kulturoptimistische These: Mit vielleicht zu hohem finanziellen und emotionalen Aufwand werden wir - neben einer überfälligen Aufwertung von systemrelevanten Berufsgruppen und unterbezahlten Kräften in Pflege, Kitas, Grundschulen und auch Kassierer*innen - eine Post-Corona-Gesellschaft entwickeln: mit hohem sozialinnovatorischen Ertrag gegen eine ohne solche Krisen sklerosierende, also sich selbst verknöchernde Gesellschaft Europas. Früher waren es Kriege, Hochinflationen und Epidemien. Letztere als Treiber von Innovationen sind geblieben und werden bleiben.

Prof. Dr. Arnold Weissman

Prof. Dr. Arnold Weissman

(Gründer und Gesellschafter Weissman & Cie.)

Es ist mir ein persönliches Anliegen, ein paar Gedanken zum Thema Corona und sonstiger Krisen zu schreiben.
In wie vielen Motivations- und Führungsseminaren haben wir gelernt, dass Krise und Chance zusammengehören? Das chinesische Wort Wei-Ji - und dies ist ja geradezu sinnbildlich - bedeutet im gleichen Wort Krise = Chance! Kaum sind wir unter Druck, schon vergessen wir dies wieder und fallen in unsere alten Muster zurück. In jeder Krise stecken Chancen!

Führungskräfte sollen Mut-Macher sein, Er-Mutiger! Wir sprechen in unseren Meetings von einer VUCA-Welt, die volatiler, unsicherer, komplexer und mehrdeutig ist - genauso eben, wie wir es gerade erleben. Einer Welt, die eine andere Form von Führung braucht! Also lasst es uns bitte vorleben, dass wir gerade dazu auch in der Lage sind.

Bei rauer See braucht es Führung mehr denn je! Menschen brauchen Orientierung, Glaubwürdigkeit, Authentizität. In Zeiten wie diesen vertrauen Menschen Werten und sie folgen den Menschen, die diese Werte verkörpern. Jetzt können wir zeigen, dass unsere Leitbilder nicht nur Broschüren mit schönen Worten sind, sondern die Richtschnur für unser Handeln in schwierigen Zeiten.

Jetzt braucht es Führung! Netzwerke statt Hierarchien, Augenhöhe statt Status, Wertschätzung statt Kritik, Impulse statt Anordnung, Respekt statt Befehl und - besonders wichtig: Vertrauen statt Kontrolle!

Jetzt sind neue persönliche und soziale Kompetenzen erforderlich. Neben den fachlichen und methodischen Kompetenzen braucht es soziale und Führungskompetenzen, die allen helfen, unter Druck nicht zu zerbrechen. Jetzt können wir alle zeigen, was wirklich in uns steckt!

Dr. Anastassia Lauterbach

Dr. Anastassia Lauterbach

(Expertin Künstliche Intelligenz)

Die Corona-Pandemie zwingt uns alle in die private Isolation - und erweckt eine erstaunliche Kreativität in der digitalen Welt. Wir sind einsam und doch gleichzeitig verbunden. Die Krise als eine Chance zu sehen ist nicht einfach. Doch ist es eine Zeit, um etwas Neues auszuprobieren, sich neu zu erfinden, und Sachen klarer zu sehen. Was brauche ich wirklich? Worauf kann ich verzichten? Was gibt mir Energie? Was wollte ich schon immer Online ausprobieren? Nutzen sie das Geschenk der Zeit. Und helfen Sie jemandem, der es noch schwerer hat als Sie.

Dr. Benedikt Herles

Dr. Benedikt Herles

(Head of Sustainable Transformation bei KPMG)

Die Corona-Krise ist vermutlich die größte Herausforderung in der Geschichte der Bundesrepublik. Aber wenn wir zusammenhalten, werden wir diese schwierige Zeit meistern. Im kommenden Wiederaufbau warten große Chancen.

Leila Summa

Leila Summa

(CEO Play to change GmbH, Digitalexpertin)

Mehr Zeit für Menschlichkeit einplanen und die Abnormalität mit so viel Kontinuität, psychologischer Sicherheit und durch das Schaffung von digitaler Nähe überbrücken. Und sich als Führungskraft fragen, wie Sie nach der Krise für Ihren Führungsstil in dieser Zeit in Erinnerung bleiben möchten.

Dirk Müller

Dirk Müller

(Finanz- und Wirtschaftsexperte)

„Eine solche Wirtschafts- und Börsenkrise ist seit Jahrhunderten ein riesiger Veränderungsmotor. Es kommt zu drastischen Umverteilungen und Neuausrichtungen. Viele lassen sich davon überraschen und sehen staunend zu, wie sich ihre Situation schnell und nachhaltig verschlechtert. Wenige haben sich rechtzeitig auf dieses absehbare – weil immer wiederkehrende - Ereignis vorbereitet oder ergreifen spätestens jetzt die Initiative um diese Umbrüche zu ihrem Vorteil für die Zeit danach zu nutzen. Es ist Ihre Entscheidung, ob sie zu den Vielen oder zu den Wenigen gehören. Ich hoffe Sie entscheiden sich zu den Wenigen zu gehören, denn wir werden Sie brauchen um so vielen später helfen zu können.“

Nicole Brandes

Nicole Brandes

(Autorin, Coach, Speaker)

«Es gibt Dinge, die lernt man nur im Sturm. Der Mensch verfügt über so unsägliche Fähigkeiten. Das Problem ist, die meisten leben unter ihrem Potential. Warum? Weil wir nicht lernen, es zu aktivieren. Menschen, die Aussergewöhnliches erreichen, sind Meister ihres Mindsets, ihrer mentalen Muskeln und ihrer Emotionen. Das kann man lernen. Und muss man trainieren. Und das ist keine Frage der Expertise, sondern der Persönlichkeit. Jetzt ist die Zeit, sich nicht nur fachlich aufzurüsten, sondern menschlich. Es gilt, sich über die Umstände zu erheben und sein wahres Wesen zum Vorschein zu bringen. Das passiert nicht einfach, sondern ist eine Entscheidung.»