Nie gab es so viel Wissen über unser Nichtwissen.Daher sei das Nichtwissen oder Unwissen auch das neue Normal. Über das "new normal" in einer Post-Corona-Welt und wie es weitergehen soll. Die entscheidende Frage ist:Wollen wir dabei zusehen, wie sich ein neuer Normalzustand entwickelt oder wollen wir ihn mitgestalten?
Immer mehr Frauen drängen in Führungspositionen. Ein neues Gesetz zwingt Unternehmen mit mindestens 4 Vorstandsmitgliedern, einen dieser Posten mit einer Frau zu besetzen.Wird damit die Männerdämmerung eingeläutet und beginnt mit der Frauenquote sogar die Äre der Männerdiskriminierung?
Einen Staat, wie wir ihn kennen, dürfe es auch ökonomischen und ethischen Gründen nicht geben. Wer die Soziale Marktwirtschaft unterstütze, arbeite an der Errichtung des Sozialismus. Wenn sich die Antikapitalisten durchsetzten, würden Freiheit und Wohlstand zerstört. Der Kapitalismus sei nicht das Problem, sondern die Lösung.
Es gibt ein Virus, das noch tödlicher ist als SARS-CoV-2. Die Zahl der Infizierten ist siebenmal so hoch. Das Sterberisiko ist 30% höher als bei Gesunden. Die Digitalität der Gesellschaft trägt wesentlich dazu bei. Gesellschaften können zersplittern und unsere Demokratie bedrohen.
Vom englischen Philosoph und Soziologe Herbert Spencer stammt der Satz: „Das größte Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln!“ Bei der Frage nach dem Sinn der Bildung sagt Prof. Gerald Hüther, dass es bei der Bildung möglicherweise gar nicht um den Erfolg, sondern um das Gelingen geht.
Experten sagen Digitalisierung im Vertrieb wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Ist die Zukunft des Vertriebs also digital? Und welchen Herausforderungen müssen sich Verteibsmitarbeiter und Führungskräfte stellen?
Die Geschäfte sind leer und die Fußgängerzonen öde. Wo früher viel Leben hauste, fegt mittlerweile nur noch der Wind durch die Gassen. Vor fast über einem Jahr hat die Corona-Pandemie alles lahmgelegt. Dabei ist das Aussterben der Innenstädte nicht allein auf den Lockdown zurückzuführen.
Künstliche Intelligenz ist ein wesentliches Thema in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft. Es herrscht Einigkeit darüber, dass im Rahmen der Digitalisierung der Unternehmen KI eine herausragende Rolle einnehmen wird.
Der Staat hielt in den vergangenen Monaten mit scheinbar bodenlosen Taschen die Wirtschaft am Laufen. Das Mitspracherecht der Bundesregierung wächst mit jeder Unternehmensbeteiligung. Aber kann das Konzept langfristig funktionieren?
Mit diesen und vielen ähnlichen Formulierungen sehen sich in unserer heutigen Zeit immer mehr klein- und mittelständische Unternehmer*Innen konfrontiert. Die wichtigsten Fragen in diesem Zusammenhang sind dabei: Wie und in welchen Unternehmensbereichen kann ich meine Firma überhaupt digitalisieren?
Remote ist in. Digitalisierungspropheten überschlagen sich gerade mit dem Lob der neuen digitalen Möglichkeiten. Die Unternehmen würden über Telefonkonferenzen und Zoom-Meetings auf gleichem Niveau wie vorher laufen und Manager kokettieren gerne mit ihrem neuen legeren Führungsstil vom Wohnzimmertisch und lamentieren, wie rückschrittlich das ständige Fliegen über den Atlantik doch war.
„Es ist Zeit, anders zu denken.“
Der DWC Digitaler Wirtschafts Club – gegründet Anfang 2018 – hat seinen Sitz im Herzen Europas und ist ein einzigartiges Business-Netzwerk für Unternehmer, Selbständige, Freiberufler und andere Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Kultur und Gesellschaft.