Wenn Mars die Antwort ist, was ist dann die Frage? Was können Sie mit den Begriffen Fordlandia, Auroville oder Monte Verita anfangen? Wir begeben uns auf eine Reise in die Zukunft unserer Gesellschaft. Es gebt um irdische Utopien und Weltraumkolonien und warum Utopien für unseren Fortschritt notwendig sind.
"Mein Herr, ich bin nicht Ihrer Meinung. Aber ich würde dafür sterben, dass Sie sie äußern dürfen". Dieser legendäre Satz des französischen Philosophen Voltaire steht für eine Kultur des Streitens und der Debatte, denn sonst bestimmen wenige über die Zukunft vieler. Streiten für eine bessere Welt und der Sinn in Krisenzeiten.
Die Menschen fühlen sich bedroht von Massenmigration, internationalem Terrorismus, Corona-Pandemie und Klimawandel. Aber jedes Land geht anders damit um. Das Wort „German Angst“ ist mittlerweile international. Sind wir größere Angsthasen als der Rest der Welt?
Geht es beim Thema Klimwandel um "alles oder nichts"? Müssen wir tatsächlich etwas Raidikales tun, um die Erde und uns selbst zu retten? Wie groß ist der Einfluss des Einzelnen tatsächlich, das Klima zu retten? Ist Technologie mit E-Mobilität, Digitalisierung und künstliche Intelligenz der Heilsbringer? Oder brauchen wir eine Klimadiktatur um die Erde und uns vor dem Schlimmsten zu bewahren?
Träumen Sie auch davon, einmal einen Blick in die Zukunft werfen zu dürfen? Wir machen das möglich. Denn "die Zukunft ist schon da, nur nicht gleich verteilt". In der 20-Millionen Metropole Shenzhen ist die Zukunft bereits Alltag: Sprechende Drohnen ermahnen Sie eine Maske zu tragen, Sie werden von Autos ohne Fahrer überholt und Sie speisen in einem Restaurant, in dem sämtliche Mitarbeiter Roboter sind.
Experten sagen Digitalisierung im Vertrieb wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Ist die Zukunft des Vertriebs also digital? Und welchen Herausforderungen müssen sich Verteibsmitarbeiter und Führungskräfte stellen?
Die Geschäfte sind leer und die Fußgängerzonen öde. Wo früher viel Leben hauste, fegt mittlerweile nur noch der Wind durch die Gassen. Vor fast über einem Jahr hat die Corona-Pandemie alles lahmgelegt. Dabei ist das Aussterben der Innenstädte nicht allein auf den Lockdown zurückzuführen.
Künstliche Intelligenz ist ein wesentliches Thema in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft. Es herrscht Einigkeit darüber, dass im Rahmen der Digitalisierung der Unternehmen KI eine herausragende Rolle einnehmen wird.
Der Staat hielt in den vergangenen Monaten mit scheinbar bodenlosen Taschen die Wirtschaft am Laufen. Das Mitspracherecht der Bundesregierung wächst mit jeder Unternehmensbeteiligung. Aber kann das Konzept langfristig funktionieren?
Mit diesen und vielen ähnlichen Formulierungen sehen sich in unserer heutigen Zeit immer mehr klein- und mittelständische Unternehmer*Innen konfrontiert. Die wichtigsten Fragen in diesem Zusammenhang sind dabei: Wie und in welchen Unternehmensbereichen kann ich meine Firma überhaupt digitalisieren?
Remote ist in. Digitalisierungspropheten überschlagen sich gerade mit dem Lob der neuen digitalen Möglichkeiten. Die Unternehmen würden über Telefonkonferenzen und Zoom-Meetings auf gleichem Niveau wie vorher laufen und Manager kokettieren gerne mit ihrem neuen legeren Führungsstil vom Wohnzimmertisch und lamentieren, wie rückschrittlich das ständige Fliegen über den Atlantik doch war.
„Es ist Zeit, anders zu denken.“
Der DWC Digitaler Wirtschafts Club – gegründet Anfang 2018 – hat seinen Sitz im Herzen Europas und ist ein einzigartiges Business-Netzwerk für Unternehmer, Selbständige, Freiberufler und andere Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Kultur und Gesellschaft.